Konzerte im Radio

Konzerte

Samstag 04:05 Uhr Deutschlandfunk

On Stage

Zeitgenössisch alt Das Duo Hat Fitz Cara Aufnahme vom 15.5.2016 beim Bluesfestival Schöppingen Am Mikrofon: Tim Schauen (Wdh.)

Samstag 15:05 Uhr BR-Klassik

BR-KLASSIK - On stage

Junge Interpreten Wettbewerbskonzert Junge Künstler - Klavier Konzert mit den drei Pianistinnen Chiaya Kakutani, Misora Ozaki und Sixuan Zhang Aufnahme vom 14. Mai 2024 im Stadttheater Ingolstadt

Samstag 17:05 Uhr BR-Heimat

BR Heimat - Blasmusik-Konzert

Moderation: Karlheinz Brand Rechte, Schutz und Zukunfts-Chancen Welteltern- und Kindertag Mit Karlheinz Brand Musikzusammenstellung: Karlheinz Brand Am 1. Juni stehen zwei Aktionstage im Kalender, die sehr gut zueinander passen: beim "Internationalen Kindertag", der in den 1950-er Jahren entstanden ist, sollen die Rechte und Bedürfnisse von Kindern ins öffentliche Bewusstsein gerückt werden. Der "Welt-Elterntag" ist 2012 auf Initiative der Vereinten Nationen entstanden. Er stellt die Verantwortung der Eltern für die Erziehung und den Schutz der Kinder in den Mittelpunkt und ruft dazu auf, allen Eltern für diese große Aufgabe den verdienten Respekt zu zollen. Im Blasmusik-Konzert stehen am 1. Juni Kinder und Eltern gleichermaßen im Mittelpunkt. Die Musik kommt an diesem Tag vom Großen Orchester der Jugendkapelle Aurachtal, von der Dinkelsbühler Knabenkapelle, der Stadtkapelle Marktoberdorf, dem Symphonischen Blasorchester Kürnach und anderen *** Hier präsentiert sich die bayerische Blasmusikszene zwischen Open-Air-Bühne und Konzertsaal, zwischen Promenadenkonzert und großer Symphonik. Hier werden Orchester, Dirigenten, Solisten und Komponisten porträtiert, Ereignisse beleuchtet und interessante Konzertprogramme noch einmal "neu" aufgelegt.

Samstag 19:00 Uhr HR2

Live Jazz

"Four Hands Piano Pieces" - Aki Takase & Alexander von Schlippenbach || Aki Takase, p | Alexander von Schlippenbach, p | Jazzfest Berlin 2023, Haus der Berliner Festspiele, Große Bühne, November 2023

Samstag 19:05 Uhr Deutschlandfunk Kultur

Oper

Wuppertal Aufzeichnung vom 07.04.2024 Ethel Smyth "Der Wald", Musikdrama mit einem Prolog und einem Epilog in einem Akt Libretto: Ethel Smyth Eine Frau - Hanna Larissa Naujocks, Mezzosopran Landgraf Rudolf - Samueol Park, Bariton Jolanthe - Edith Grossman, Mezzosopran Heinrich - Sangmin Jeon, Tenor Peter - Erik Rousi, Bass Röschen - Mariya Taniguchi, Sopran Ein Hausierer - Zachary Wilson, Bariton Ein Jäger - Hak-Young Lee, Bariton Chor der Wuppertaler Bühnen Sinfonieorchester Wuppertal Leitung: Patrick Hahn

Samstag 20:00 Uhr HR2

"Die Frau ohne Schatten" von Richard Strauss

Aufnahme aus der Semperoper in Dresden Richard Strauss" Oper "Die Frau ohne Schatten" ist vieles: Märchen, Liebesdrama und psychologisch-hochspannende, symbolistische Erzählung. Inspiriert von orientalischen Märchen und mit bewunderndem Blick auf Mozarts "Die Zauberflöte" schufen Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal mit ihrer vierten gemeinsamen Oper "Die Frau ohne Schatten" von 1919 ein gleichermaßen rätselhaftes wie faszinierendes, symbolreiches und klangmächtiges Riesenwerk.

Samstag 20:00 Uhr radio3

ARD Oper

Richard Strauss: Die Frau ohne Schatten aus der Semperoper Dresden Oper in drei Akten Text von Hugo von Hofmannsthal Sächsische Staatsoper Dresden Der Kaiser Eric Cutler Die Kaiserin Camilla Nylund Die Amme Evelyn Herlitzius Der Geisterbote Andreas Bauer Kanabas Ein Hüter der Schwelle des Tempels Nikola Hillebrand Erscheinung eines Jünglings Martin Mitterrutzner Die Stimme des Falken Lea ann Dunbar Eine Stimme von oben Christa Mayer Barak Oleksandr Pushniak Baraks Frau Miina Liisa Värelä Der Einäugige Rafael Fingerlos Der Einarmige Tilmann Rönnebeck Der Bucklige Tansel Akzeybek Sächsischer Staatsopernchor Dresden André Kellinghaus Kinderchor der Semperoper Dresden Claudia Sebastian Bertsch Sächsische Staatskapelle Dresden Musikalische Leitung: Christian Thielemann Inszenierung: David Bösch Bühnenbild: Patrick Bannwart Kostüme: Moana Stemberger Licht: Fabio Antoci Videodesign: Patrick Bannwart, Falko Herold Dramaturgie: Johann Casimir Eule Mitschnitt am 27.3./30.3. und 2.4.2024 Richard Strauss" Oper "Die Frau ohne Schatten" ist vieles: Märchen, Liebesdrama und psychologisch hochspannende, symbolistische Erzählung. 1919 uraufgeführt, ging es Strauss und Hugo von Hofmannsthal in ihrer vierten gemeinsamen Oper dabei wohl vor allem um die Frage, wie der Mensch angesichts von Millionen Toten im Ersten Weltkrieg wieder zu Liebe und Humanität gelangen kann. Und diese Oper ist musikalisch eine enorme Herausforderung! Auch deshalb spricht Christian Thielemann mit Blick auf die Besetzung augenzwinkernd von erstklassigen Zutaten, mit denen man dann auch kochen könne. Er selbst verabschiedet sich mit dieser, seiner letzten Opern Produktion von Dresden und der Semperoper.

Samstag 20:03 Uhr BR-Klassik

ARD Oper

Richard Strauss: "Die Frau ohne Schatten" Oper in drei Akten Der Kaiser - Eric Cutler Die Kaiserin - Camilla Nylund Die Amme - Evelyn Herlitzius Barak - Oleksandr Pushniak Baraks Frau - Miina-Liisa Värelä und andere Sächsischer Staatsopernchor Dresden Kinderchor der Semperoper Dresden Sächsische Staatskapelle Dresden Leitung: Christian Thielemann Aufnahme vom 27./30. März und 2. April 2024 in der Sächsischen Staatsoper, Dresden Richard Strauss" Oper "Die Frau ohne Schatten" ist vieles: Märchen, Liebesdrama und psychologisch-hochspannende, symbolistische Erzählung. 1919 uraufgeführt, ging es Strauss und Hugo von Hofmannsthal in ihrer vierten gemeinsamen Oper dabei wohl vor allem um die Frage, wie der Mensch angesichts von Millionen Toten im ersten Weltkrieg wieder zu Liebe und Humanität gelangen kann. Und diese Oper ist musikalisch eine enorme Herausforderung! Auch deshalb spricht Christian Thielemann mit Blick auf die Besetzung augenzwinkernd von "erstklassigen Zutaten, mit denen man dann auch kochen könne". Er selbst verabschiedet sich mit dieser, seiner letzten Opernproduktion von Dresden und der Semperoper.

Samstag 20:03 Uhr SR2 Kulturradio

ARD Oper

Richard Strauss: Die Frau ohne Schatten Oper in drei Akten Text von Hugo von Hofmannsthal Premiere 23. März 2024 Sächsische Staatsoper Dresden Der Kaiser - Eric Cutler Die Kaiserin - Camilla Nylund Die Amme - Evelyn Herlitzius Der Geisterbote - Andreas Bauer Kanabas Ein Hüter der Schwelle des Tempels - Nikola Hillebrand Erscheinung eines Jünglings - Martin Mitterrutzner Die Stimme des Falken - Lea-ann Dunbar Eine Stimme von oben - Christa Mayer Barak - Oleksandr Pushniak Baraks Frau Miina - Liisa Värelä Der Einäugige - Rafael Fingerlos Der Einarmige - Tilmann Rönnebeck Der Bucklige - Tansel Akzeybek Sächsischer Staatsopernchor Dresden - André Kellinghaus Kinderchor der Semperoper Dresden - Claudia Sebastian-Bertsch Sächsische Staatskapelle Dresden Musikalische Leitung: Christian Thielemann Inszenierung: David Bösch Bühnenbild: Patrick Bannwart Kostüme: Moana Stemberger Licht: Fabio Antoci Videodesign: Patrick Bannwart, Falko Herold Dramaturgie: Johann Casimir Eule Aufnahme vom 27./30. März und 2. April 2024 Richard Strauss Oper "Die Frau ohne Schatten" ist vieles: Märchen, Liebesdrama und psychologisch-hochspannende, symbolistische Erzählung. 1919 uraufgeführt, ging es Strauss und Hugo von Hofmannsthal in ihrer vierten gemeinsamen Oper dabei wohl vor allem um die Frage, wie der Mensch angesichts von Millionen Toten im 1.Weltkrieg wieder zu Liebe und Humanität gelangen kann. Und diese Oper ist musikalisch eine enorme Herausforderung! Auch deshalb spricht Christian Thielemann mit Blick auf die Besetzung augenzwinkernd von "erstklassigen Zutaten, mit denen man dann auch kochen könne". Er selbst verabschiedet sich mit dieser, seiner letzten Opernproduktion von Dresden und der Semperoper.

Samstag 20:03 Uhr WDR3

ARD Oper

Die Frau ohne Schatten Oper von Richard Strauss Richard Strauss" Die Frau ohne Schatten ist Christian Thielemanns Abschiedsproduktion als Chefdirigent der Sächsischen Staatskapelle Die Oper Die Frau ohne Schatten ist vieles: Märchen, Liebesdrama und psychologisch-hochspannende, symbolistische Erzählung. 1919 uraufgeführt, ging es Strauss und Hugo von Hofmannsthal in ihrer vierten gemeinsamen Oper dabei wohl vor allem um die Frage, wie der Mensch angesichts von Millionen Toten im 1.Weltkrieg wieder zu Liebe und Humanität gelangen kann. Und diese Oper ist musikalisch eine enorme Herausforderung! Auch deshalb spricht Christian Thielemann mit Blick auf die Besetzung augenzwinkernd von erstklassigen Zutaten, mit denen man dann auch kochen könne. Er selbst verabschiedet sich mit dieser, seiner letzten Opern-Produktion von Dresden und der Semperoper. Der Kaiser: Eric Cutler, Tenor Die Kaiserin: Camilla Nylund, Sopran Die Amme: Evelyn Herlitzius, Mezzosopran Der Geisterbote: Andreas Bauer Kanabas, Hoher Bass Ein Hüter der Schwelle des Tempels: Nikola Hillebrand, Sopran Erscheinung eines Jünglings: Martin Mitterrutzner, Tenor Die Stimme des Falken: Lea-ann Dunbar, Sopran Eine Stimme von oben: Christa Mayer, Alt Barak: Oleksandr Pushniak, Bariton Baraks Frau: Miina-Liisa Värelä, Sopran Der Einäugige: Rafael Fingerlos, Bariton Der Einarmige: Tilmann Rönnebeck, Bass Der Bucklige: Tansel Akzeybek, Tenor Sächsischer Staatsopernchor Dresden; Kinderchor der Semperoper Dresden; Sächsische Staatskapelle Dresden, Leitung: Christian Thielemann Aufnahme aus der Sächsischen Staatsoper Dresden

Samstag 22:00 Uhr Bremen Zwei

Sounds in concert: Joel Ross Good Vibes

Der Mann am Vibraphon ist derzeit eine der besonders gefragten Jazz-Persönlichkeiten in und aus den USA. Nun war er mit seinem neuen Album "nublues" und seiner Gruppe Good Vibes in Europa und hat auch im Kulturzentrum Schlachthof in Bremen Halt gemacht.

Samstag 22:05 Uhr Deutschlandfunk

Atelier neuer Musik

Revisited Forum neuer Musik 2018 Ohnmacht und Widerstand Christian Kunert / Gerulf Pannach Frieden das ist manchenmal Nikola Lutz FOCO_2018 (Ausschnitt) Aufnahme vom 15.4.2018 im Deutschlandfunk Kammermusiksaal, Köln Am Mikrofon: Frank Kämpfer Das Stichwort "Revolution", so die Stuttgarter Komponistin Nikola Lutz, scheint in die Werbebranche gewechselt. Neue Geschirrspül-Tabs, preiswerte Brillengläser, unsterbliche Kugelschreiberminen - überall äußert sich knallhart eine Revolution. Nur in der Gesellschaft fehlt der Wille zum Neuen. Im Auftrag des Forums neuer Musik "Echoes of "68" befasste sich Nikola Lutz deshalb mit Che Guevaras Theorie einer Revolution ohne das Interesse der Massen. Gemeinsam mit Musikerfreunden entwickelte sie daraus das Experiment einer multimedialen Improvisation, die sich als brachiales Raum-Klang-Bild-Erlebnis darbot. Der letzte Veranstaltungsabend des Forums 2018 befragte künstlerisch Relationen von Ohnmacht und Widerstand. Letzterer artikulierte sich im Zuspiel einer historischen Aufnahme aus dem RIAS-Archiv mit zwei Liedermachern aus der ehemaligen DDR.

Sonntag 00:03 Uhr Bayern 2

Bayern 2 Radiojazznacht

Klassiker, neue Alben und Live-Musik Mit Ssirus W. Pakzad

Freitag Sonntag

Lautsprecher Teufel GmbH